Ehrendenkmal der Gefallenen vom 1. und 2. Weltkrieg

                                   aus Wardt

 

                                     

 

                                      

                                      Alter Bahnhof von Wardt, ist in Privatbesitz

 

 

Schloss Lüttingen

Das Haus wurde urkundlich erstmals 1003 erwähnt, seine heutige Form bekam es im Jahre 1909. Zar Peter der Große, König Wilhelm der  4.

von Preußen und Kaiser Wilhelm der 2. sollen im Schloss zu Gast gewesen sein. Zum Ende des 2. Weltkriegs residierte dort zeitweise der

britische Premier Winston Churchill.

Zum Schloss gehören Pferdeställe, ein Privatsee mit eigenem Strand, ein Dressurplatz und ein sanierter Gewölbekeller

(Quelle Rheinische Post)

 

 

 

 

Evangelische Kirche, Mörmter

Im Jahre 1546 gründeten mehrere Bauern eine Bauernschaft in Mörmter. 1547 entstand dann die evangelische Gemeinde Mörmter. Die enstandene 

wehrhafte Kirche soll mit einem unterirdischen Tunnel mit einer in der nähe gelegenen Burgruine verbunden gewesen sein. Heute nennt sich die

Dorfbauernschaft " freie Republik Mörmter-Ursel-Willich".

(Quelle Wikipedia)

 

Überreste eines Mammutbaumes

Burgruine Wuisterrath auf deren Vorburg wurde die evg. Kirche Mörmter gebaut.

 

                                    

 Wallfahrtskirche, Marienbaum

Die Wallfahrtskirche Marienbaums entstand aus der Sage um das Gnadenbild der Maria aus dem frühen 14. Jahrhundert. Einem gelähmten Hirten soll

1430 im Traum eine Eiche erschienen sein, welche treppenförmig gewachsen war und sich in deren Krone eine Figur der Maria befunden haben soll. Der Hirte suchte nach diesem Baum und fand ihn und die Marienstatue, die er sofort verehrte, worauf er gesundete. Der Ort wurde daraufhin "An gen Trappenboon" bezeichnet und von Wallfahrern bereist. 1438 bis 1441 wurde dort eine Kapelle zu Ehren Marias und dem evangelisten Johannes gebaut, deren gotischer Chor noch heute als vorderer Teil der Kirche Mariä Himmelfahrt existiert.

(Quelle Wikipedia)

 

 

 

St. Martin Kirche, Vynen

Im 11. Jahrundert wurde durch die beiden Bauernschaften Vinen - heute Vynen und Broechem- heute Marienbaum- die gemeinsame Kirche St. Martin gegründet. 1167 geschichtlich erwähnt, 1462 dem heiligen Martin geweiht.

 

 

 

 

 

 

 

 

evangelische Kirche/Xanten

 

 

 

Haus Haag

wurde unter katholischen Fürsten von Kleve (von 1100 bis 1700) erbaut, genaues Datum nicht bekannt. Um 1700 übernahmen die evangelische Preußen den Niederrhein und stießen auf großen Widerstand. Wer seinem katholischen Glauben nicht absprach, hatte nichts mehr zu sagen. Um 1740 wurde Haus Haag von den Preußen in den jetztigen Zustand umgebaut (als Militärstützpunkt). Mauerreste und ehemaligen Wassergräben um Haus Haag sind noch zu erkennen.

 

sichtbare Überreste des Wassergrabens vor Haus Haag

Reste der Schutzmauer von Haus Haag

 

 

Fotos mit freundlicher Genehmigung der Familie Reker.

 

Neben der Landstrqaße Ward Richtung Vynen steht eine

ca. 425 Jahre alte Eiche

 

 

Neu restaurierte Baumannsmühle